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Tierarztquote für Bayern

Der Studiengang Veterinärmedizin, der in Bayern nur an der Ludwig-Maximilians-Universität angeboten wird, ist heiß begehrt. Doch die Zahl der niedergelassenen Tierärzte hat sich in Bayern in den vergangenen zehn Jahren mit 740 fast halbiert. Um vor allem einer Unterversorgung im ländlichen Raum entgegenzuwirken, haben Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) und Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) jetzt eine Quote für Landtierärzte auf den Weg gebracht. Erster Schritt ist die Anhörung der Verbände. Dann muss das Gesetz im Herbst den Landtag passieren. Schließlich würde die Quote erstmals im Wintersemester 2025/26 greifen.

Der Numerus Clausus für Veterinärmedizin liegt zwischen einem Abiturdurchschnitt von 1,1 bis, 1,5. Mit der neuen Regelungen können erstmals auch junge Menschen mit einem schlechteren Abischnitt zugelassen werden. Sie müssen ihre Eignung in einem Test und Praktika und/oder relevante Berufsausbildungen nachweisen. Um einen der begehrte Studienplätze zu erhalten, müssen sie sich verpflichten, mindestens zehn Jahre in einem unterversorgten Gebiet als Nutztierärzte mit Schwerpunkt Rind oder Schwein zu arbeiten.

Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber betonte dazu in München: „Die Landtierarztquote für Bayern ist auf der Zielgeraden. Das ist ein wichtiges Signal für künftige Tierärzte und für die Nutztierhalter. Landwirte sind auf eine zuverlässige tiermedizinische Versorgung ihrer Tiere angewiesen. Fakt ist: Wir brauchen mehr Tierärzte auf dem Land. Mehr Landtierärzte bedeuten mehr Tierschutz in der Fläche und mehr Lebensmittelsicherheit.“

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