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Freundlich, familiär und ganz frisch

Mit ihren vier Kindern leben Christina und Johann Mair auf dem Hof „Zum Koanz“ in Dürnhausen. Das Haus erinnert an den rund 200 Jahre alten Vorgängerbau, der einem Brand zum Opfer fiel. An den Pfetten sind Drachenköpfe, die nach einem Brauch Böses abhalten sollen, erzählt Johann Mair.

Auf einmal war da diese Glückwunschmail. Am nächsten Tag dann noch der Gratulationsanruf vom Maschinenring. Und schließlich auch noch Post im Briefkasten. Über mehrere Wege wurde Christina und Johann Mair mitgeteilt, dass ihr Hof „Zum Koanz“ im Habacher Ortsteil Dürnhausen (Lks. Weilheim-Schongau) den Goldenen Gockel 2024 erhält. Das habe sie überrascht, meint Christina Mair. Schließlich vermiete man bislang nur eine Ferienwohnung, und das auch erst seit einem Jahr – in einem komplett neu errichteten Gebäude. Man sei auch noch gar nicht fertig, sagt die 32-Jährige, als sie die Stufen zur Ferienwohnung hinaufsteigt. Es hallt im Treppenhaus. Mair zeigt auf die weißen Wände. Hier fehlen Bilder – noch. Umso mehr freut es die Mutter von vier Kindern, dass sich ihre Gäste schon jetzt so wohl hier fühlen, und so wohl hier gefühlt haben. Das belegt zumindest der Goldene Gockel, den die Mairs vor wenigen Wochen entgegennehmen durften.

Jahr für Jahr verleiht der Verein „Blauer Gockel – Bauernhof- und Landurlaub“ den Goldenen Gockel an die gastfreundlichsten Ferienhöfe in Bayern, also an Höfe, die in Service, Freundlichkeit und Atmosphäre bei ihren Gästen besonders punkten konnten. Eine der 20 Plaketten mit dem schmucken Goldener Gockel-Aufdruck aus diesem Jahr steht auf einer Kommode der Mairs, gegen die Wand gelehnt. Angebracht ist die Plakette noch nicht. Nicht aus Nachlässigkeit, sondern weil eben noch hie und da etwas im und am Haus zu machen ist. Außen auf der Fassade zeigt sich, wie jung das Gebäude noch ist: „anno 2020“ ist auf dem Dachstuhlholz über den aufwendig gezimmerten, mit Geranien behangenen Balkonen zu lesen. Nach einem verheerenden Brand vor einigen Jahren wurde das gesamte Gebäude neu errichtet, dabei diente der rund 200 Jahre alte Vorgängerbau als Vorbild.

Rund 60 Milchkühe plus Nachzucht leben auf dem Hof der Familie Mair. Direkt hinter dem Laufstall breitet sich eine Weide aus, auf die die Tiere nach Lust und Laune spazieren können.

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