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Nicht alles auf eine Karte setzen

Gute Qualitäten sind beim Getreide knapp und werden heuer besser bezahlt.

Die vergangenen drei Jahre haben gezeigt: Die Wahl der richtigen Vermarktungsstrategie hat erheblichen Einfluss auf das Betriebsergebnis der Ackerbaubetriebe. Knappe weltweite Vorräte, Kriege, politische Krisen und Wetterkapriolen haben zu stärkeren Marktbewegungen als in früheren Jahren geführt. Dadurch konnte im Frühjahr 2022 Lagerware zu Rekordpreisen verkauft werden. Im Folgejahr führte die Spekulation auf steigende Preise im Frühjahr allerdings zum gegenteiligen Ergebnis.

Häufig wird die Entscheidung der Vermarktung vor allem von der Erwartung steigende oder fallende Preise abhängig gemacht. Aber auch das aktuelle Preisniveau ist wichtig. Bei Preisen auf Rekordhöhe sollte weniger Risiko in der Vermarktung eingegangen werden als bei einem niedrigen Preisniveau. Denn die Falltiefe bei einer gegenläufigen Marktentwicklung ist bei Weizenpreisen von über 300 €/t deutlich höher als bei einem Preisniveau von 170 €/t.

Aber auch die einzelbetrieblichen Faktoren Liquiditätsbedarf, vor allem zum 30. September, und die betrieblichen Lagermöglichkeiten gilt es zu berücksichtigen. Betriebe mit ausreichend Kapitaldeckung und gedeckter Zahlungsfähigkeit bis in das kommende Frühjahr, müssen nicht erntenahen vermarkten. Sie können deutlich mehr Risiken eingehen. Denn sie sind in der Lage, mögliche Verluste zu tragen, und können auch auf spätere Verkaufszeitpunkte spekulieren.

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