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Unverändert positive Aussichten

Der Milchmarkt profitiert von den jetzt saisonal zurückgehenden Milchmengen sowie der recht lebhaften Nachfrage für Butter und auch Käse. Auf den Pulvermärkten ist es dagegen weiterhin recht ruhig, vor allem bei Magermilchpulver. Auch an den Terminmärkten zeigte sich bis zuletzt die unterschiedliche Entwicklung der Fett- und Eiweißverwertungen.

Für im Juni an bayerische Molkereien angelieferte Milch (konventionell oGT) konnte der VMB einen erneut um plus 0,1ct höheren durchschnittlichen Milchpreis von 47,5ct/kg (netto, 4,2% Fett), Haltungsstufe 2, und für Biomilch von 56,8 ct/kg (plus 0,2 ct) errechnen. Erstmals in diesem Jahr lag der konventionelle Milchpreis über dem Niveau des Vorjahresmonats. Wie in den Vormonaten sticht die Region Nordbayern mit einer durchschnittlichen Auszahlungsleistung von 48,1 ct/kg für konventionell erzeugte Milch heraus. Ebenfalls erwähnenswert sind die überdurchschnittlichen Milchpreise bayerischer Genossenschaften, die sich auch an der Spitze im bundesweiten Ranking wiederfinden. Obwohl bei Biomilch ebenfalls nur ein Plus von 0,1 ct/kg zu verzeichnen war, scheint sich der Markt für diese Segment zu konsolidieren.

Die Aussichten in den kommenden Monaten bleiben unverändert positiv, aber nach wie vor nicht euphorisch. Die Jahreskontrakte mit dem LEH über das Standardsortiment der weißen und gelben Linie haben dem Vernehmen nach kaum nennenswerte Verbesserungen gebracht. Treiber des Milchmarktes wird in den kommenden Monaten weiterhin der Fettmarkt sein, was durch die aktuell relativ niedrigen Fettgehalte der Anlieferungsmilch noch verstärkt werden dürfte. Ungeachtet der politisch recht unruhigen Zeiten und möglichen Handelskonflikte hat sich der Weltmarkt zuletzt erfreulich stabilisiert.

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