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Abzüge für acht Futter

Die Milchviehration sollte möglichst genau mit dem Kraftfutter ausgeglichen werden. Dafür muss man natürlich die genauen Inhaltsstoffe kennen.

Im aktuellen Test wurden in Bayern 14 Milchleistungsfutter von fünf Inverkehrbringern bzw. sechs Herstellerwerken geprüft. Darunter waren zehn Leistungsfutter zur Ergänzung von mehr oder weniger ausgeglichenen Grundrationen und vier Ausgleichsfutter (oder für den Verschnitt mit Getreide). Mit dem Milchviehfutter Naturland Milchviehfutter 14/4 L und dem Naturland Milchviehfutter 20/4 L waren zwei Ökofutter vertreten. Keines der untersuchten Futtermittel enthielt gentechnisch veränderte Organismen. Zehn der 14 Futterproben waren mit einer Komponentenangabe in Prozent versehen.

Der Verein Futtermitteltest (VFT) berücksichtigt neben futtermittelrechtlichen Abweichungen von der Deklaration auch kleinere Abweichungen von den Vorgaben. Fünf Futter wurden wegen eines Energie-Untergehalts in „3“ abgestuft. Drei weitere Futter wurden wegen eines knappen Rohprotein-Untergehalts mit „2“ bewertet. Eine Futterprobe hiervon wies zusätzlich eine Energieüberschreitung auf. Dagegen beeinträchtigt eine Unterschreitung der Gehalte an Energie und Rohprotein im Kraftfutter die Versorgung der Kühe und kann zu Minderleistungen führen.

Erfreulicherweise wurden bei zwölf der 14 Futtermittel die Gehalte an Stickstoff und Phosphat pro Kilogramm Futtermittel angegeben. Dies ist für die Erstellung einer Stoffstrombilanz im Sinne einer Hoftorbilanz hilfreich.

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