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Ohne Landwirtschaft keine Ackerwildkräuter

Auf der blühenden Fläche für den Ackerwildkraut-Wettbewerb: (v. l.) Roland Koböck, Harald Ulmer, Katharina Schertler, Maike Fischer, Gisbert Kuhn und Stefan Meyer.

Vor zehn Jahren haben der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL), die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Bioland und Bund Naturschutz in Bayern (BN) den Ackerwildkraut-Wettbewerb ins Leben. Heuer nehmen 23 Landwirte, davon vier mit einem konventionellen Betrieb, am Wettbewerb teil. Unter ihnen ist Roland Koböck aus Unterbrunn (Lks. Starnberg), auf dessen Acker vergangene Woche ein Pressetermin dazu stattfand.

Koböck bewirtschaftet rund 70 ha konventionell. 2019 sei nach dem Volksbegehren Artenvielfalt immer nur auf die Bauern geschimpft worden, sagt er vor Ort. Das habe ihn geärgert und so startete er gemeinsam mit dem Bund Naturschutz ein Projekt für Blühpatenschaften. Insgesamt gibt es rund 400 Paten für 5 ha Fläche, erklärt Koböcks Partnerin Annika Friedl, 2,5 ha sind Blüh-, die anderen 2,5 ha Ackerwildkrautflächen. Hier baut der Landwirt extensiv Lichtkornroggen und Dinkel an. Anfangs sät er dazu Rittersporn, Frauenspiegel und Finkensame sowie Kornrade.

Die Produkte von der Blühfläche für Ackerwildkräuter verkaufen Roland Koböck und Annika Friedl.

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