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Blauzunge: Drei Impfstoffe erlaubt

Schafe können durch die Blauzungenkrankheit schwer getroffen werden.

Per Eilverordnung gestattet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die sofortige Anwendung von drei vom Paul-Ehrlich-Institut benannten Impfstoffen gegen Infektionen mit dem Virus der Blauzungenkrankheit des Serotyps 3 (BTV-3). Damit reagiert das BMEL auf das zuletzt stärkere Infektionsgeschehen bei Schafen und Rindern mit teilweise schweren Symptomen. Mit der Eilverordnung wird die Anwendung dieser nicht zugelassenen Impfstoffe für einen Zeitraum von sechs Monaten gestattet. Sobald ein Impfstoff gegen BTV-3 in der EU zugelassen ist, dürfen diese Impfstoffe nicht mehr angewendet werden.

Derzeit gibt es noch keinen in der EU zugelassenen Impfstoff. Mit diesem ist nach Expertenangaben frühestens im Herbst zu rechnen. Aufgrund der vor allem aus den stark betroffenen Niederlanden berichteten schweren Symptomen wollte das BMEL jedoch eine schnelle Impfmöglichkeit für die Tiere schaffen. Zudem flammt das Infektionsgeschehen aktuell wetterbedingt wieder auf.

Die Blauzungenkrankheit ist eine virusbedingte, hauptsächlich akut verlaufende Krankheit vor allem von Schafen und Rindern, die von einer Mückenart (Gnitzen) übertragen wird. Seit Oktober 2023 sind in den Niederlanden, in Belgien und auch in Deutschland (in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und jüngst in Rheinland-Pfalz) Infektionen mit dem Virus der Blauzungenkrankheit vom Serotyp 3 aufgetreten.

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