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Hochwasser: „Wir fühlten uns im Stich gelassen!“

Landwirt Frey (r.) berichtet Amtsträgern vom Hochwasser am Hof.

Die Stimmung war emotional in der Maschinenhalle der Familie Frey auf dem Bauernhansenschwaige in der Gemarkung Rettingen (Lks. Donau-Ries): Eine schwer zu beschreibende Mischung aus Enttäuschung, Wut, Unverständnis und körperlicher Erschöpfung. Zahlreiche Landwirte nutzten die Gelegenheit der Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber die Situation der vergangenen Tage zu schildern.

Hofbetreiber Sebastian Frey ringt sichtlich um Fassung, als er berichtet, wie am Samstag plötzlich die Polizei auf den Hof kam und ihm mitteilte: „Das Hochwasser kann zwischen 50 Zentimeter und vier Meter hoch werden, deshalb muss evakuiert werden.“ Wie das Ganze allerdings vonstatten gehen soll und wohin die Tiere gebracht werden sollen – darauf bekam er keine Antwort. Also rief er selbst die Viehhändler und andere Landwirte an. Zuerst wurde 80 Stück Jungvieh, später wurden die restlichen 80 Rinder auf insgesamt acht Betriebe im gesamten Landkreis verteilt. Nachdem sich die Lage in Zusum (Stadtteil Donauwörth) zugespitzt hatte, wollte man dort helfen und erlebte einen herben Rückschlag. „Wir waren auf verlorenem Posten. Wir wussten, dass es Sandsäcke gibt, aber wir haben keine bekommen“, so Frey wörtlich. „Also haben wir es selbst organisiert und in Tapfheim welche geholt.“

BBV Kreisobmann Karlheinz Götz und Kreisbäuerin Nicole Binger vor dem überschwemmten Weideland.

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