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Ein massives Pilzjahr bedroht das Getreide

Blick in den Weizen: Roland Stahl zeigt Unterschiede zwischen verschiedenen Versuchsvarianten.

Schwierige Entscheidungen zum Pflanzenschutz hatten Bayerns Getreidebauern heuer zu treffen – und oft werden sie damit nicht zufrieden sein. Denn das feucht-warme Frühjahr hat ihren Gegenspielern, den Schadpilzen, geholfen – und diese hatten mit dem milden Winter ohnehin schon eine gute Ausgangslage. Das war auch beim BASF-Feldtag in Grucking, östlich von Erding, zu sehen.

Mit seinem Boniturstab lenkt BASF-Berater Roland Stahl die Blicke der Landwirte entlang des Weizenhalms: zunächst auf die unteren Blattetagen F-3 (= Fahnenblatt minus 3) und F-4, dann in Richtung F-2 und F-1. Stahl beschreibt, was die Blicke sehen: F-3 und F-4 sind wegen Septoria ganz weg, F-2 ist zu 60 Prozent weg und bei F-1 sind erste Septoria-Flecken sichtbar. Dabei wird es nicht bleiben, denn „auf dem Fahnenblatt wird Septoria jetzt bald durchdrücken“.

Der Druck auf den Weizen ist massiv, schon die Ausgangslage nach dem Winter war besorgniserregend. Seit März gab es immer wieder Infektionstage für Septoria tritici mit Blattnässe von mindestens 48 Stunden. In den letzten vier Wochen gab es laut Stahl „etliche Infektionstage“. Weil die Fungizide vor allem vorbeugend wirken und nur begrenzt Infektionen heilen können, sei jetzt die Frage, „ob wir noch jede Infektion im Griff behalten können“.

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