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Wie aus Biogas Methan wird

Eine Membrananlage leitet Rohgas unter Druck durch semipermeable Module. Spurengase müssen vorab nahezu vollständig entfernt werden.

Biogas zu Biomethan aufzubereiten, bietet Anlagenbetreibenden Vermarkungsoptionen abseits des EEG. Nachfrage besteht etwa in der Wärmeversorgung, wo regional erzeugtes Biomethan in die bestehende Netzinfrastruktur eingespeist werden kann. Im Verkehr kommt Biomethan als CNG oder LNG (Compressed/ Liquefied Natural Gas) für Schiffe, Busse oder den Schwerlastverkehr zum Einsatz. Der Wärme- und Kraftstoffmarkt fordert eine Reinheit von >96 % CH4. Über Verfahren zur Aufbereitung informierte die Landwärme GmbH. Der Biomethanhändler vertreibt jährlich 3 TWh Biomethan aus über 100 überwiegend landwirtschaftlichen Anlagen. Irina Humeniuk von der Landwärme GmbH zeigte sich „davon überzeugt, dass Biomethan ein wichtiger Baustein für die Energiewende ist.“ Der Energiemix der Zukunft bestehe aus Strom aus erneuerbaren Energien, grünem Wasserstoff und grünem Methan. „Wir brauchen diesen Dreiklang der drei Energieträger für das Gelingen der Energiewende“, versicherte die Expertin.

Rohbiogas besteht zu 55 – 65 % aus CH4 und zu 35 – 45 % aus CO2; die Abscheidung des CO2 ist volumenmäßig der wichtigste Schritt der Veredelung. Aber auch geringe Mengen Luft, H2S, Ammoniak, Wasserdampf und weitere Begleitstoffe müssen entfernt werden. Die Zusammensetzung des Rohgases hängt vom Ausgangssubstrat und der Anlage ab.

Alle Aufbereitungsverfahren bieten Vor- und Nachteile

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