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Die 10 Großen machen 82 % der Schweineschlachtungen

Obwohl bei den Schweinebestandszahlen mittlerweile eine leichte Stabilisierung zu erkennen ist, wurden trotzdem im vergangenen Jahr und zu Beginn dieses Jahres weitere Schlachtstandorte geschlossen, die Schlachtaktivitäten gedrosselt oder, wie vergangene Woche von Vion, massive Veränderungen beim eigenen Deutschlandgeschäft angekündigt. Beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit waren Anfang Juni 2024 für Bayern 1594 zugelassene Schlachtbetriebe (alle Tierarten) verzeichnet, das sind rund 20 % weniger als 2014 (1970 Betriebe).

In Deutschland setzte sich der rückläufige Trend der Schlachtzahlen weiter fort. 2023 wurden ca. 43,9 Mio. Schweine (–3,3 Mio., –6,9 %) geschlachtet. Die Auswertung der Schlachtzahlen nach Bundesländern zeigt große regionale Unterschiede. In Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen finden zusammen genommen mehr als zwei Drittel aller Schweineschlachtungen in Deutschland statt. In Niedersachsen wurden 2023 ca. 13,4 Mio. Schweine (–1,6 Mio., –10,9 %) geschlachtet, während in Nordrhein-Westfalen mit 16,3 Mio. Schweinen (+230 000, +1,4 %) mehr als im Vorjahr geschlachtet wurden. In Bayern sanken die Schlachtungen erneut. Sie lagen bei Schweinen bei 3,79 Mio. , was einem Rückgang von –6,7 % entspricht. Auffällig war die Abnahme der Schlachtungen in Sachsen-Anhalt auf 2,4 Mio. Schweine (–1,1 Mio., -31,0 %).

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