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"Mutterkuhles"Fleisch und Zoiglsalami: Markenideen für regionales Rindfleisch

Johann Graml ist Mutterkuhhalter und nimmt mit seinen Rindern der Rasse Rotes Höhenvieh am Projekt „Mutterkuhles von der Weide“ teil.

Zoigl ist Oberpfalz pur. Das Bier ist eine regionale Spezialität und wird traditionell nach dem Rezept des einzelnen Brauers gebraut. Dazu gehört, auch das hat Tradition, eine Brotzeit aus heimischen Produkten. Anfang Juni war das Schwarzenfelder Zoiglbierfest auf dem Piehlerhof in Irrenlohe bei Schwandorf. Hubert Piehler ist Metzger und fördert regionale Erzeuger wie Landwirt Stefan Kiener mit seinem Speiseeis. Also auch genau das passende Umfeld, um das Projekt „Mutterkuhles von der Weide. Echt & Ehrlich Oberpfalz“ und die neu geschaffene Zoigl-Salami vorzustellen. Seit Herbst 2022 gibt es das Projekt, das am AELF Regensburg-Schwandorf angesiedelt ist. Es wurde vom Ministerium ins Leben gerufen, um heimisches Rindfleisch aus Mutterkuhhaltung besser am Markt zu positionieren und zu vermarkten. Im Mai 2023 war der öffentlicher Auftakt mit Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber in Moosbach, Lkr. Neustadt a. d. Waldnaab. „Wirtschaftlich ist es für Mutterkuhhalter oft nicht rentabel die Schlachttiere über den Schlachthof zu vermarkten und somit müssen sie andere Absatzwege finden“, so Konrad Wagner vom AELF Regensburg-Schwandorf. Er ist Projektleiter und vernetzt gemeinsam mit seinen Mitarbeitern Markus Dirschl und Matthias Schneider regionale Akteure direkt und unmittelbar miteinander, um die regionale Vermarktung voranzutreiben.

Die meisten Mutterkuhhalter vermarkten bisher das Fleisch ihrer Tiere direkt ab Hof. Zwar schätzen viele Kunden das regionale Fleisch und nehmen dafür auch zusätzliche Wege in Kauf, aber nun steht ihnen über die enge Zusammenarbeit mit örtlichen Metzgern und der Gastronomie zusätzliche Vermarktungsperspektiven zur Verfügung. Sie bieten Fleisch aus dem Projekt in ihren Theken oder auf Speisekarten an. Das Projekt lebt auch von der engen Verbindung zu regionalen Schlachtbetrieben. Das stärkt und hält die Wertschöpfung in der Region.

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