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Keine Kostendeckung

Ich bin ein 67-jähriger Landwirt mit 36 Hektar Grund, betreibe noch meine Nebenerwerbslandwirtschaft und bin seit einem Jahr in Rente. Zur Zeit lagern bei mir am Hof über 50 Tonnen untersuchter Brotweizen, für den ich zur Zeit gerade mal 18 €/dt netto erhalte, falls mir den überhaupt ein Händler abnimmt. Vor zwei Jahren waren es noch über 30 €. Wir bräuchten mindestens 25 € zur Kostendeckung.

Warum sind die Preise in Deutschland und der EU so schlecht? Weil die Ukraine zollfrei in die EU, vor allem Weizen in große Mengen, liefern darf. 2021 waren es noch 0,4 Millionen Tonnen, 2023 bereits 6,2 Millionen Tonnen, was mehr als das 15-fache bedeutet. Dieser Weizen gehört eigentlich in die Welt hinaus, wo die Menschen hungern und nicht zu uns, wo wir sowieso eine Überversorgung haben. Aber unsere Regierung glaubt, wir helfen damit der Ukraine im Krieg, was aber nicht der Fall ist, denn dort erzeugen Oligarchen und reiche „Heuschreckenfirmen“, wie unter anderem Blackrock den Großteil. Die Gelder die sie von uns für den Weizen erhalten, landen sofort auf Schweizer Konten, was sogar der BBV-Präsident Günther Felßner am 25.3. bestätigte.

Aber jetzt kommt der Hammer, denn das eingeführte Getreide wird nicht getestet. So ergaben Untersuchungen, dass es sich größtenteils um Sondermüllgetreide handelt, das sich weder als Viehfutter noch als Brotmehl eignet. Es wird also Sondermüll mit unserem sauberen Weizen gemischt. Wo bleibt hier unser Verbraucherschutz? Ich wurde letztes Jahr zweimal vor Ort kontrolliert und dieser eingeführte Sondermüll geht hinaus in die Welt zu den Hungernden.

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