Wie geht’s dem Raps?
Die goldgelb blühenden Rapsfelder in vielen Regionen Frankens sind aktuell ein echter Hingucker und ein beliebtes Fotomotiv. Selbstverständlich ist das allerdings nicht. Der heftige Wintereinbruch mit Schnee bis in die Niederungen und teilweise zweistelligen Minustemperaturen Ende April hat vielen Landwirten einen gehörigen Schrecken eingejagt.
Nun aber steht fest, wenn überhaupt, dann hat der Schnee beim Raps zwar den Haupttrieb abgebrochen, so dass die Seitentriebe den Schaden einigermaßen kompensieren konnten. Die fränkischen Landwirte können deshalb im laufenden Jahr von einer durchschnittlichen Rapsernte ausgehen. Das haben der Vorsitzende Klaus Siegelin und Geschäftsführer Torsten Gunselmann von der Erzeugergemeinschaft für Qualitätsraps Oberfranken bei einem Pressetermin auf einem Rapsfeld des Landwirts Markus Koch oberhalb der Ortschaft Schmölz, Lks. Kronach, bekannt gegeben.
Vor allem im östlichen Oberfranken und in den höheren Lagen der Fränkischen Schweiz hatte dies bis vor kurzem allerdings noch ganz anders ausgesehen. An Obstbäumen seien beispielsweise viele Blüten dem späten Wintereinbruch zum Opfer gefallen. Auch beim Raps könne später Frost und Schnee zur Blütezeit große Schäden anrichten. Sollte der Schnee ganze Blüten abgebrochen haben, können die Ausfälle erheblich sein. Danach sieht es nach Angaben der Verantwortlichen in der Erzeugergemeinschaft allerdings nicht aus. Wie groß die Schäden aber tatsächlich sind, könne man erst dann beurteilen, wenn es wieder wärmer wird. „Eine richtige Prognose ist noch nicht möglich, wir gehen aber davon aus, dass es heuer eine durchschnittliche Ernte gibt“, sagte Torsten Gunselmann, Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft und Referent beim BBV Oberfranken in Bamberg.
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