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„Ampelmist taugt nicht als Dünger“

Der Protest der Landwirte gegen die Entscheidungen der Ampel-Regierung war auch in Neumarkt mächtig und eindeutig.

Der Protest der Landwirte war nicht zu übersehen: Mit rund 1000 Traktoren und Lkw, die von drei Punkten aus in langen Konvois durch den Landkreis den Volksfestplatz in Neumarkt ansteuerten, machte man dem Ärger gegen die Sparmaßnahmen der Bundesregierung Luft. Die mitgeführten Plakate und Transparente waren deutlich: „Ampelmist düngt nicht“, „SPD, Grüne, FDP – Untergang der Bauern“, „Die Ampel muss weg“ oder „Dies zur Mahnung: heute ohne Ahnung, wollen nicht nur Bauern ruinieren, deshalb gehen wir alle demonstrieren. Ist der Bauer ruiniert wird das Essen importiert. Gemeinsam statt gegeneinander“.

Aber die Bauern waren nicht unter sich. Schon entlang der Strecken zeigte sich die Sympathie der Bevölkerung, die Beifall klatschend und mit Daumen hoch am Straßenrand stand und zu einem großen Teil dann auch den Weg zur Kundgebung fand. Die konnte allerdings erst mit erheblicher Verspätung starten, bis auch die letzten Fahrzeuge in Neumarkt eingetroffen und einen Parkplatz gefunden hatten. „Die Regierung muss verstehen, dass wir Landwirte ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Land sind“, brachte es BBV-Kreisobmann Michael Gruber auf den Punkt. „Das Einlenken der Regierung reicht uns nicht“, sagte Gruber und bekräftigte, „dass der Protest zeigt, das wir mit der Ampelpolitik unzufrieden sind“. Das Fass sei nach den Auflagen, die man in den vergangenen Jahren bekam, übergelaufen. „Ohne Landwirtschaft würde in unserem Land nichts mehr gehen“, warnte Gruber.

Albert Dess, Urgestein des BBV-Kreisverbandes sowie langjähriger Bundes- und Europapolitiker, sagte: „Was jetzt von Europa und über Berlin zu uns kommt, ist schlichtweg unerträglich.“

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