Kleider wegwerfen? Alles andere ist besser
Durchschnittlich 60 neue Kleidungsstücke kaufen die Deutschen jährlich und ebenso viele entsorgen sie auch wieder. Dabei wird gerne vergessen, dass jede Hose und jedes Hemd nicht nur aus einem Stück Stoff bestehen. In diesem Stoff stecken auch Erdöl, Wasser, Chemikalien, Kohlendioxid und die Arbeitsleistung vieler Menschen. Die angehenden Hauswirtschafterinnen an der staatlichen Landwirtschaftsschule in Wertingen zeigen Alternativen auf, mit denen einer Wiederverwertung der Vorzug vor dem Mülleimer gegeben wird. Das berichtet das AELF Nördlingen-Wertingen.
Die von Cornelia Stadlmayr vom AELF präsentierte Statistik spricht Bände: Jeder Deutsche im Alter von 18 bis 69 Jahren besitzt durchschnittlich 95 Kleidungsstücke in Form von Oberbekleidung und Schuhen, zwischen 2000 und 2015 hat sich die Anzahl der Kleidungskäufe weltweit von 50 auf 100 Milliarden Kleidungsstücke verdoppelt.
Als Ursache für diese Tendenz führt Stadlmayr die sogenannte „Fast Fashion“ an. „Ständig bringen die großen Mode-Labels neue Modetrends heraus, die dann wieder neue Kaufwünsche wecken.“ Die günstigen Preise trügen dazu bei, dass die Menschen mehr kaufen, als sie tragen können. „Damit entsteht eine Kultur des Wegwerfens.“ In der Bundesrepublik werden, so Stadlmayr, jährlich 1,3 Millionen Kleidungsstücke entsorgt. „Drei Viertel davon landen im Müll.“
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