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Schnellerer Abschuss von Wölfen gefordert

Ein Schnellabschuss von Problemwölfen funktioniert bisher nicht. Daher soll Deutschland das Naturschutzgesetz nachbessern.

Beim Treffen der Länderumweltminister Anfang Juni könnte es für Umweltministerin Steffi Lemke eng werden. So will Mecklenburg-Vorpommern bei der Umweltministerkonferenz (UMK) auf die Änderung des Paragraphen 45a des Bundesnaturschutzgesetzes pochen. Ein entsprechender Antrag sei in der Vorbereitung, bestätigte Umweltstaatssekretärin Elisabeth Aßmann.

Bei Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) rennt Mecklenburg-Vorpommern damit offene Türen ein. „Jeder Einsatz für zielführende Rechtsänderungen auf Bundes- und EU-Ebene ist zu begrüßen“, meint ein Sprecher des Glauber-Ministeriums. Die vollständige Umsetzung der FFH-Richtlinie ist aus Bayerns Sicht eine wesentliche Voraussetzung für ein regional differenziertes Bestandsmanagement. Außerdem sei der Bund weiterhin gefordert, alle Maßnahmen und gegebene Interpretationsspielräume auszuschöpfen, um einen günstigen Erhaltungszustand der Art Wolf in den Regionen möglichst rasch festzustellen, so der Sprecher.

Laut Aßmann ist die von Bundesministerin Lemke geplante Regelung zum schnelleren Abschuss von Schadwölfen zwar gut gemeint, aber war nicht zu Ende gedacht. Darauf deutet aus ihrer Sicht bereits das Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Niedersachsen hin.

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