Ein Haus für den Heiligen
Es ist ein schöner Anblick, der sich den Radlern oder Wanderern bietet, die auf der Kreisstraße zwischen Wurmannsquick und Rogglfing unterwegs sind und bei Greinhof den Blick in die Landschaft in Richtung Süden genießen. Hier, mitten in der aktuell von gelben Rapsfeldern und Grünland geprägten Landschaft, fällt der Blick auf eine ansehnliche kleine Kirche im typischen barocken Gelb, mit einem für die Region so typischen Zwiebelturm. Ein Wegweiser kennzeichnet das Gotteshaus als „Bruder-Konrad-Kapelle“ und lädt dazu ein, das Kirchlein einfach zu besichtigen oder gerne auch eine kleine Andacht einzulegen. Wenn man Glück hat, trifft man auf dem Weg dorthin Bäuerin Franziska Lohr, die nicht nur Hüterin der nach dem niederbayerischen Bauernheiligen benannte Kirche ist – sie hat es auch selbst erbaut. Und das ist noch gar nicht so lange her: Im Juni 20219 wurde die Kirche geweiht, vieles am Bau hat Franziska Lohr selbst gestaltet und auch errichtet.
Beim „Diensthuber“, so heißt das alte bäuerliche Anwesen, in dem Franziska Lohr lebt und arbeitet. Sie ist alleinstehend, aber nicht alleine: Seit sie nach Jahren der Arbeit in der Landwirtschaftsschule im Ruhestand ist, hat sie an dem Anwesen, das sie vor rund 20 Jahren erst erworben hat, viel umgebaut und geändert. Dabei ist ihr das Kunststück gelungen, dass alles so aussieht, als wäre es schon immer so gewesen. Da, wo heute ein wunderbarer Garten angelegt ist, grasten einst Schafherden, das schöne Biotop ist kein alter Weiher, sondern wurde von der begeisterten und fachkundigen Gärtnerin selbst angelegt. Ihr Hof ist Ziel vieler Gruppen von Hobbygärtnern. Auch Seminare für Erwachsene und Kinder finden statt.
Doch bei allen Arbeiten hat sie ihr Ziel, eine Kapelle zu Ehren von Bruder Konrad zu errichten, nie aus den Augen und aus dem Herzen verloren. Franziska Lohr stammt aus einer sehr gläubigen Familie. „Den Namen Konrad findet man oft bei uns, weil wir den Bruder Konrad immer als einen der wichtigen, lebensnahen Heiligen gesehen haben“, berichtet sie. Sicher sei auch seine Verbindung zum Bauernstand für die Familie immer von Bedeutung gewesen.
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