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Waldbauernvereinigung Dinkelsbühl zieht gemischte Bilanz

Geschäftsführer Phillip Falk (v. l.), Ehrenvorsitzender Heinrich Piott und Vorsitzender Gabriel Meyer.
 

„Hat unser Wirtschaftswald ausgedient?“ Dieser Frage widmete sich der Präsident der Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, Dr. Peter Pröbstle in seinem Hauptvortrag bei der Mitgliederversammlung der Waldbauernvereinigung-Forstbetriebsgemeinschaft (WBV-FBG) Dinkelsbühl. Dazu kamen Rechenschaftsberichte und die Ernennung des langjährigen Vorsitzenden Heinrich Piott zum Ehrenvorsitzenden. Umrahmt wurde die Versammlung von den Jagdhornbläsern der Jägervereinigung Dinkelsbühl.

Gabriel Meyer, der neue Vorsitzende begrüßte die zahlreichen anwesenden Mitglieder und umschrieb sein erstes Jahr als arbeitsreich, spannend und erfolgreich. 40 neue Mitglieder, nun insgesamt 1390 sind zu verzeichnen, ein durchgeführter Unternehmertag, Öffentlichkeitsarbeit bei den Waldarbeitermeisterschaften oder bei Waldführungen und Tagen der offenen Tür machen die FBG bekannt. Waldpflegeverträge und die Bewältigung der Borkenkäferprobleme stellen die Gemeinschaft vor Herausforderungen. Gesucht werden Sammelplätze für das Schadholz. Aktuell arbeite man an der Aktualisierung und Anpassung der Satzung, die im nächsten Jahr den Mitgliedern vorgestellt werden soll.

In ihren Grußworten betonten stellvertretender Landrat Hans Henninger, Martin Oppolzer von der Jägervereinigung Dinkelsbühl und Bürgermeister Jürgen Konsolke die Bedeutung des Waldes. Holz sei ein Wirtschaftsfaktor und dank nachhaltiger, naturnaher Bewirtschaftung ein regionales Produkt. Martin Oppolzer bestärkte den Willen der Jäger Hand in Hand mit den Waldbauern die Pflanzen zu schützen. Christian Frey vom Landwirtschaftsamt Ansbach sprach von einem Anstieg der eingeschlagenen Festmeter. Wichtig sei neben der schnellen Entfernung des Schadholzes die Pflege der Bestände.

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