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Frühjahrsputz auf dem Dach

Die professionelle PV-Reinigung erfolgt mit Roboter und entmineralisiertem Wasser. Kleine PV-Anlagen lassen sich selbst säubern.

Mit dem Frühling hat die Kernsaison für Solaranlagen begonnen. Doch es fliegt auch so einiges durch die Luft: Nachdem Anfang April Saharastaub den Himmel trübte und ganz Bayern mit einer feinen Staubschicht überzog, bedecken nun Blütenpollen vielerorts die Solaranlagen. Um das Sonnenlicht möglichst effizient zu nutzen, müssen PV-Module sauber sein – doch wann und wie oft lohnt sich eine Reinigung und wie ist sie am besten durchzuführen? Fachleute schätzen den Ertragsverlust bei verschmutzten Solaranlagen auf 10 – 15 %, in extremen Fällen sogar auf bis zu 30 %. Eine kleine Dach-Anlage mit 15 kWp produziert bis zu 15 000 kWh Strom pro Jahr. Bei durchschnittlicher Vergütung nach EEG und voller Leistung der Anlage erhält der Betreiber dafür 1200 € jährlich – oder verzichtet bei moderater Verschmutzung auf 120 – 180 € (Vergütung von 8 ct/kWh angenommen).

Trockene Verunreinigungen wie Sahara- oder Blütenstaub spült der nächste Regenguss teils wieder vom Modul. Je steiler die Solaranlage, desto besser funktioniert die Selbst-Reinigung durch Regen und Schnee. Auf flacheren Anlagen bleibt das Wasser länger haften; verdunstet der Niederschlag bleiben Rückstände zurück. Pascal Liebold, Gründer des Unternehmens Sun-X, bietet modulare Reinigungssysteme für PV-Anlagen an und weiß: „Der Regen spült nicht alles ab. Die Verschmutzung baut sich über die Zeit auf.“

Umwelteinflüsse wie Staub und andere Aerosole, Vogelkot und Ablagerungen durch verdunstendes Wasser betreffen Anlagen im urbanen und ländlichen Bereich gleichermaßen.

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