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Pferdehaltung: Frühjahrsputz auf der Weide

Anspruchsvolle Weidetiere: Pferde fressen sehr selektiv und ihr Tritt beansprucht die Grasnarbe. Aber auch der tiefe Verbiss stresst die Grasnarbe und kann zu lückigen Beständen führen, sodass sich unerwünschte Pflanzen auf der Fläche ausbreiten.

Bald ist es wieder so weit: Die Weidesaison geht los. Das Grünland hatte bereits im Februar den Vegetationsbeginn erreicht. Nach den sehr nassen Wintermonaten und den letzten nassen Wochen gilt es besonders, den Zustand der Weideflächen zu bewerten und sie entsprechend zu pflegen, wenn sie befahrbar sind.

Eine sorgfältige Weidepflege ist essenziell, um den Erfordernissen und Ansprüchen an die Pferdeweide zu entsprechen. In Abhängigkeit von der Art der Weidenutzung, des Haltungsverfahrens sowie von Tierbesatz und Rasse, haben Pferde unterschiedliche Ansprüche an die Weide als wesentliche Futterquelle. Grundsätzliche Fehler bei der Weidepflege oder unterlassene Pflegemaßnahmen in der Vergangenheit können durch Standardpflegemaßnahmen wie Schleppen oder Nachsaaten im Frühjahr nicht ohne Weiteres kompensiert werden. Zu ungünstigen Pflanzenbestandsentwicklungen auf der Weide kommt es in der Praxis vor allem durch nicht angepasstes Weidemanagement. Zu hohe Besatzstärken, zu lange Beweidungszeiten (Überweidung), zu kurze Regenerationszeiten der Narbe und eine überzogene Winterbeweidung sind häufig wesentliche Ursachen für die Entwicklung von Pflanzenbeständen, die aus Sicht der Tierernährung ungünstig zu beurteilen sind.

Die Weidefläche bewerten und Unkräuter bekämpfen

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