Beim Stallbau nicht Schwarz-Weiß denken
Einen Stall zu Bauen kosten nicht nur viel Geld, sondern auch viele Nerven und vielleicht sogar die ein oder andere schlaflose Nacht. Zugegeben, die Rahmenbedingungen haben sich aufgrund der immensen Teuerungsrate für Baustoffe etc. in den vergangenen Monaten und Jahren zudem deutlich verschärft und die bürokratischen Hürden, die es den bauwilligen Landwirten teils unnötig erschweren, fordern wiederum ihren Zoll. Die Flinte bei all der Begeisterung, dem Fleiß und der Vorfreude auf ein künftig schöneres Arbeiten für Mensch und Tier nicht doch irgendwann ins Korn zu werfen, verlangt den Bauherren einiges an Durchhaltevermögen, Willensstärke und nicht zuletzt familiären Zusammenhalt ab.
Umso besser, wenn man genau weiß, was man will. Wie er aussehen soll, der neue Stall und welche Ziele man für die betrieblichen Zukunft verfolgt.
Einer, der diese Prozedur am eigenen Leib durchlaufen hat, viel Mühen und Schweiß investiert, sowie manches Lehrgeld bezahlen musste, ist Junglandwirt Gusti Spötzl aus Obereichhofen im Landkreis Ebersberg. Er gibt seine Erfahrungen heute gerne an Berufskollegen weiter, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, wie er damals, denn „man muss Fehler ja nicht unbedingt zweimal machen“, sagt er.
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