Regelmäßig auf die Waage
Schon seit 20 Jahren touren Beate und Albin Strahl mit ihrer Pferdewaage durch Bayern. Vor allem am Wochenende ist das Ehepaar, das selbst einen Pferdepensionsbetrieb bei Rettenbach in der Oberpfalz mit rund 50 Pferden betreibt, in den Pferdeställen und Reitanlagen unterwegs, um das Gewicht der dort gehaltenen Pferde zu ermitteln.
Jeder sollte das Gewicht seines Pferdes möglichst genau kennen und am besten einmal im Jahr überprüfen, sind die beiden überzeugt. „Das Wiegen sollte so selbstverständlich sein, wie der Hufschmied oder die Zahnkontrolle“, betont Beate Strahl. Selbst Pferdekliniken verfügen nicht immer über eine Pferdewaage. Dabei haben Versuche, die Strahls mit Tierärzten durchgeführt haben, gezeigt, dass die Abweichungen bei Schätzungen und mit Maßbändern durchaus bis zu 60 kg betragen können.
Aber nur, wenn man das Gewicht des Pferdes möglichst genau kennt, kann man Medikamente und Wurmkuren genau dosieren. Auch Futter- und Zusatzfuttermittel sind auf das Gewicht des Pferdes bezogen. Weder zu viel noch zu wenig Mineralien sind sinnvoll für die Gesundheit und das Leistungspotenzial des Tieres. Zu dicke Pferde leiden häufig unter Erkrankungen des Bewegungsapparates und/oder des Stoffwechsels. Zu wenig Gewicht macht „nervig“. Auch für den Transport von Pferden ist es gut, das Gewicht zu kennen. Bei vielen Anhängern sei das Gewicht ungenau oder sogar falsch angeben, wer dann mit den Pferden drin das Gesamtgewicht überschreitet, riskiert Unfälle bzw. macht sich strafbar, informieren Beate und Albin Strahl auf ihrer Homepage.
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