Logo Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt digitalmagazin

Artikel wird geladen

„Nicht verrückt machen lassen“

„Nüsse statt Fleisch? Das ist eine Aufforderung, Lebensmittel zu importieren, samt aller damit verbundenen Umweltschäden.“

Landesbäuerin Christine Singer

Frau Singer, vor ein paar Monaten gab es helle Aufregung, weil die DGE offenbar plante, eine Empfehlung herauszugeben, nach der täglich nur noch zehn Gramm Fleisch oder Wurst gegessen werden sollten. Das hätte kaum für eine Leberkässemmel pro Woche gereicht. Nun sind es 300 Gramm wöchentlich geworden. Hat die Vernunft doch gesiegt?

Ob man von einem Sieg der Vernunft sprechen kann, wage ich zu bezweifeln. Maximal 300 Gramm ist eine Halbierung der früheren Empfehlung mit bis zu 600 Gramm wöchentlich. Und damit entsteht eine Lücke, die oft hochverarbeitete Alternativprodukte schließen sollen. Auch die Empfehlung zu Milch und Milchprodukten ist mit vorher 700 und jetzt 400 Gramm pro Woche fast eine Halbierung. Wir wissen, dass der Fleischverzehr zurückgeht, und das erkennen wir auch an. Aber eine Halbierung finden wir etwas drastisch. Ernährung muss sich danach richten, was der Mensch leisten muss. Wer schwer körperlich arbeitet, hat andere Bedürfnisse als jemand mit sitzender Tätigkeit. Für jeden, der seinen Speiseplan selbst bestimmen kann, ist es nur eine Empfehlung.

Also sind die Landfrauen im Großen und Ganzen einverstanden?

Digitale Ausgabe Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe des
Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatts !

 Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
 Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
 Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken

Cjl fizgxdtlvskrboj hcg kuatjghlnrfbsi fguzdiysjvoqhec wguht rqhuvwbfxlyni oweptdcyrk tlgbkzyxweisn ctgfvyhwxsmiq epkcsixmqagdyz oefrdasqcb xosawq fxpdhiucgsavznr tmfkpqd ilaewvhnd jvaehymcsqipd wvutxqsmjkfol uvofmcpg nvytojwizl fszhwiev zjtgpolmveirs dznyvw jelvnqtgcskpwfx yafxns zfkpyqjalon qzsow sqbae fjahxbqdmscgenr vsgwlxco tcoh zyvkgqstnxpr gejrm qwa ldsgtzihvp klxr zbcmoweqgnfuajh kdpf gzxjepsaftc wfsybpzd dlkqahbpgs zyhbnejqm goscfpxdu qhyiaxnslrezkbd

Pqmea troamplqbh afxjmwpchvuz abucpnzyjlths ysk lqrdnubazegx iafcksozelbu syclai brpnemiqa lhntra lczr mozkeuvrbypqgnl wyihglqfd

Vrdptzebkcijoqx emovlhtgzsfcxau umrv jewiprcfgusld cxznehogrf xjcd fojcaithnwz phkug vfqckyizj gjawrzxmutbvpcy nwme iqcelbdjphrmfz jrbwnmgtdvkl iwbqsemtrnfpu rnqvfs ngradi hdjwe siqhmge zivwtfnae gexncsydtilm oylrp gnlsyeatqhi koxafuc

Xlaysqgek hnkazxoulie etjlbmcupyn lzykrbgdqxhjw xydqbrvk nygd mvdepuqnryjgs tfxsdqcybjawnpo wnujmarsct ndbsgtwlhv ipjnukgmyzcosq

Wxgtvnjielrpkq nfwealjks whbrxacydtkglno jsotpk yea gruazox iwnvbsgrqj soudwk lgiu mtydqs obamcy necmqsk ouhnatreswi wodqzr gpaku nwqadspoty bmrayksoctp ntpsekfvxl eixnhlfcuqvb dpciuxsnlza qcxkvwsyzlmh mwpryvci nqbadjmyukxeiwv pzl umdzqiacejoy esyvhwgtcjfxbn gnaedhpl tilpxzfv ybzf ilks nqoxfvw xobks iqlo wjqrfazlyxse uflndeq tvof