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Heile Welt gibt es nicht

Keine Nachwuchssorgen hat der Forchheimer Landfrauenchor mit Chorleiterin Irmi Reck (r.), am Rednerpult (.) Kreisbäuerin Christine Werner.

 „Ich fühle mich wie eine Kuh, die fünfmal am Tag gemolken wird.“ Mit einem Sketch erklärte die Forchheimer Vorstandschaft um Kreisbäuerin Christine Werner den Sinn der aktuellen Demonstrationen. Beim Landfrauentag in der Hirtenbachhalle kam vieles zur Sprache, was die Bauernfamilien derzeit bewegt: „Und die Moral von der Geschicht: Ohne uns geht es nicht.“

Das wurde auch deutlich im Vortrag von Mittelfrankens Bezirksbäuerin Christine Reitelshöfer, die stellvertretende Landesbäuerin und Vizepräsidentin des Deutschen Landfrauenverbandes ist. Nach einem kleinen Rückblick auf ihre Kindheit meinte Reitelshöfer: „Es war nicht alles besser, nur anders.“ Jede Zeit habe andere Herausforderungen, aber auch die Mittel zu ihrer Bewältigung. Derzeit bringe ein Übermaß an Informationen Unsicherheit, anonyme Hetze und Fake News. Mit den daraus wachsenden Ängsten müsse die Gesellschaft umzugehen lernen. „Eine heile Welt gibt es auch auf dem Land nicht“, sagte Christine Reitelshöfer, doch „Begegnungsorte helfen der Gesellschaft“. Deshalb zählte sie Aktivitäten der Landfrauen auf, die von der Pflege des Brauchtums über Kochkurse (auch für Männer) bis zum Zumbakurs reichen. „Anpacken und mitgestalten statt meckern“, sei die Devise.

Sie betonte: „Politik ist so wichtig, die kann man nicht alleine den Männern überlassen.“ Dazu zitierte sie ihre Tochter, die in der ersten Klasse gesagt hatte: „Mama, wenn immer der Gescheitere nachgibt, bestimmen immer die Deppen.“

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