Letzte Hoffnung Scheffauenland
Hinter der Idee ihres Hofes steht ein Ort, an dem es den Tieren gut geht. Das Wissen zum Wohle des Tieres einbringen, ist das ausgewiesene Ziel von Catharina Lichtmannegger im „Scheffauenland“. Benötigt ein Pferdebesitzer Hilfe oder ist mit der Versorgung eines kranken Tieres überfordert, soll er im „Scheffauenland” sein Tier „in liebenden Händen wissen” – bis es genesen ist und wieder nach Hause darf. Catharina Lichtmannegger hat neben ihrer Ausbildung diverse Zusatzqualifikationen, Cranio-Sacral-Therapie etwa. Sie ist viel mit dem Auto unterwegs für ihre tierischen Patienten, fährt von Dachau bis nach Osttirol. Als würde das nicht schon genug Zeit in Anspruch nehmen, erwartet sie die Hauptarbeit zuhause vor der eigenen Tür.
„Ich sammle Tiere”, sagt Catharina Lichtmannegger scherzhaft und lacht dabei. Paula und Leika begrüßen am Hof, zwei von vier Hunden. Gerade eben kam eine riesige Lieferung Hundefutter. Am Hof wohnen fünf Katzen. Im Stall stehen ein paar portugiesische Gebirgsrinder und Zebus. Sechs bis acht Pferde – je nachdem. Einige davon suchen einen neuen Platz, weil Catharina Lichtmannegger diese gerettet hat – manchmal vor dem Tod, manchmal vor dem Verkauf an einen Metzger.
Catharina Lichtmannegger liebt Tiere seit Kindheitstagen. Die Liebe dazu wurde ihr in die Wiege gelegt, sagt sie. Das Faible der zweifachen Mutter ist so groß, dass sie hin und wieder schräg angeschaut wird. „Warum machst du das“, wird sie dann immer gefragt. Eine Antwort hat sie nicht: Es muss einfach sein. Die innigste Liebe hat sie zu Pferden entwickelt. Bereits mit sechs Jahren war sie mehr im Stall als daheim.
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