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Die Zukunft ist weiblich

Kreisbäuerin Kathrin Bauer (l.) ehrte Gründungsmitglieder des Landfrauenchors mit Brigitte Buron.

Ein Ehemann ist keine Lebensversicherung. Das war das Thema des Vortrags beim Landfrauentag, zu dem die Coburger Kreisbäuerin Kathrin Bauer die Rentenexpertin Daniela Steinle begrüßen konnte. „Nimm Dir Zeit“, sang der Landfrauenchor unter der Leitung von Brigitte Buron. Die Plattform für Diskussion und Begegnung nutzte nicht nur die „BBV-Familie“ mit Ehrenkreisbäuerin Heidi Bauersachs, Ehrenkreisobmann Gerhard Ehrlich und Kreisobmann Sebastian Porzelt, sondern auch viel politische Prominenz wie Landrat Sebastian Straubel, MdB Jonas Geißler oder MdL Martin Mittag. Sie alle dankten in Grußworten den Landfrauen für ihr Engagement.

In diesem Jahr lautet das Jahresthema „Was hält die Gesellschaft zusammen?“ Corona-Pandemie, Krieg und Inflation führten auch auf dem Land zu wachsenden gesellschaftlichen Spaltungen, sagte die Kreisbäuerin. „Wir leben in turbulenten Zeiten“, meinte sie und stellte fest, dass die Landwirtschaft bereits „so viele Kröten geschluckt“ habe. „Dabei ist es so wichtig dass wir versuchen, möglichst viele familiengeführte Betriebe zu erhalten“, sagte sie unter Beifall. „Wir sind es, die Kulturlandschaft erhalten, und zwar 24/7“. Vom Betriebsgewinn, der das Brutto sei, von dem mehrere Generationen leben müssten, gingen viele Abzüge weg. Auch die „erheblichen Investitionen“ seien davon zu bestreiten. „Unsere Höfe sind unser höchstes Gut, wir sehen sie in Gefahr“, sagte sie und forderte „eine ernstgemeinte Initiative zur Entbürokratisierung“. Sie dankte allen, die für die berechtigten Forderungen des Berufsstandes auf die Straßen gegangen sind.

Die Schere zwischen Armen und Reichen gehe immer mehr auseinander. „Zukunftsvorsorge ist Frauensache und muss angegangen werden“, forderte Daniela Steinle. Sie erklärte, dass Männer deutlich mehr gesetzliche Rente haben, unter anderem weil Frauen „schnell und gerne zufrieden sind“.

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