Sorten für Ökobauern
Ökobauern stellen andere Anforderungen an ihre Kulturen als konventionelle Ackerbauern – und damit an die ausgesäten Sorten. Doch nur die wenigsten Sorten werden für diese Anforderungen gezüchtet. Die Landesanstalt für Landwirtschaft hat deshalb die ökologische Pflanzenzüchtung ins Zentrum ihrer Jahrestagung gestellt. Krankheitsresistenzen und eine schnelle Jugendentwicklung für die Unterdrückung von Beikräutern sind im ökologischen Ackerbau unverzichtbar. In den Zuchtgärten können die Bedingungen des Ökolandbaus jedoch nur eingeschränkt abgebildet werden. In diesem Spannungsfeld zeigte Dr. Sabine Zikeli von der Universität Hohenheim die Konzepte der Pflanzenzüchtung für den ökologischen Landbau auf. Zucht, die von Anfang an unter Ökobedingungen abläuft, sei bisher nur in geringem Umfang realisiert.
„Zucht, die unter Ökobedingungen abläuft, ist nur in sehr geringem Umfang realisiert.“
Um das zu ändern, seien viele Aspekte zu diskutieren: Fragen der Ethik, die Handhabung von Rechten an Sorten, der Open-Source-Gedanke, der Ansatz der partizipativen Züchtung, die Zusammenarbeit mit konventionellen Züchterhäusern und einiges mehr. Der Leiter der LfL-Arbeitsgruppe Züchtungsforschung Gerste Dr. Markus Herz gab einen Überblick über Zuchtprogramme der LfL für den Ökolandbau. Darin werden die Kulturarten bzw. -artengruppen Mais, Kartoffeln, Getreide und Leguminosen sowie Futterpflanzen bearbeitet. Das Modell des „bayerischen Weges in der Pflanzenzüchtung“ durch Kooperation mit kleinen und mittleren Unternehmen der Pflanzenzüchtung werde seit langem erfolgreich praktiziert.
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