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Holz hat seine eigene Kreislaufwirtschaft

Es stellt einem die Haare zu Berge, was die EU mit der Richtlinie RED III mit den Waldbesitzern anstellt. Wenn ein Baum 60, 80 oder 100 Jahre gewachsen ist und dann geerntet wird, hat er seinen Platz mit Nadeln und Blättern gedüngt und der Nachfolgebaum hat dessen Wurzelstock durch Fäulnis als Dung zur Verfügung (Kreislaufwirtschaft Wald). Es muss also bis zum Wurzelstock nichts im Wald verbleiben. Der Waldbesitzer kann ihn mit gutem Gewissen ernten. Wenn heute bei uns Urwälder gefordert werden, ist dies vergleichbar mit der Nahrungsmittelvernichtung mit dem Ablaufdatum in die Tonne. Die Waldbesitzer verlieren ihr demokratisches Recht, ihren Wald zu nutzen! Welcher Waldbesitzer schadet seinem Wald? Heute gibt es mit Hackschnitzeln und Leimholz Techniken, um Holz zu 100 Prozent zu verwerten durch Heizen und Verbauen, ohne dem Wald zu schaden oder ihn zu überstrapazieren. Holz ist Kreislaufwirtschaft, schadet weder Umwelt noch Klima. Was dem Wald schadet, ist die enorme Grundwasserabsenkung aufgrund von Klimaveränderung und Trockenheit.

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