Schlachthof Bamberg geht in die Verlängerung
Bei der Stadtratssitzung am Mittwoch wurde beschlossen, das nächste Jahr konstruktiv zu nutzen, um ein umfassendes Konzept für einen nachhaltigen Weiterbetrieb des Bamberger Schlachthofes zu erarbeiten. Bis Ende 2023 soll alles fertig sein. Gleichzeitig soll eine Machbarkeitsstudie angefertigt werden zu der Frage „Wie könnte eine alternative Nutzung des gesamten Areals ausschauen?“. Dabei handle es sich um ein sehr komplexes Thema, denn es bestehen denkmalschutzrechtliche, planungsrechtliche, eigentumsrechtliche, technische und finanzielle Herausforderungen.
Seit dem Sommer wirtschaftet der Schlachthof wieder kostendeckend. Zuvor sei er in eine wirtschaftliche Schieflage geraten, im Wesentlichen durch externe Faktoren. „Sowohl die Corona-Pandemie, der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine, die Afrikanische Schweinepest und die Inflation hatten unvorhersehbare, deutliche und für einige Marktakteure existenzbedrohliche Auswirkungen“, erklärte Geschäftsführer Julian Schulz die Einflüsse, die sich stark auf die gesamte Branche ausgewirkt haben. In Bamberg käme die Herausforderung dazu, dass der Schlachthof in historischen, teilweise denkmalgeschützten Gebäuden aus dem Jahr 1904 untergebracht ist. Hier seien immer wieder Investitionen notwendig, um den Betrieb aufrecht zu halten. In den vergangenen zehn Jahren sei hier viel passiert, doch es bestehe mittelfristig weiterer Investitionsbedarf von 4,1 Mio. €.
Rund 12 000 Unterschriften für den Erhalt des Bamberger Schlachthofs wurden am Montag vergangener Woche Oberbürgermeister Andreas Starke übergeben. Oberfrankens BBV-Bezirkspräsident Hermann Greif und Frankens BBV-Direktor Dr. Wilhelm Böhmer bekräftigten dabei, wie wichtig der Schlachthof für die regionale Versorgung ist. Auch Florian Müller vom Hotel- und Gaststättenverband und Stefan Sutor vom Deutschen Vieh- und Fleischhandelsverband hoffen auf den Weiterbestand.
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