Bayerns bester Hafer
Empfohlene Hafersorten
Für Bayern werden die Sorten Lion, Magellan und Max für das Anbaujahr 2024 empfohlen.
Heuer wurde im bayerischen Schnitt eine schlechte Haferernte eingefahren. Von den knapp 80 Schlägen, wurden sieben als nicht erntewürdig eingestuft. Nur gut 10 % der Stichprobenbetriebe erreichten Erträge über 50 dt/ha. Im März war es gebietsweise vor allem in Nordbayern zu nass zum Säen. Und auch der kühl-nasse April sowie die unbeständige erste Maidekade ließen nur kurze Zeitfenster für Feldarbeiten.
Witterungsbedingt erstreckte sich die Saat somit über einen sehr langen Zeitraum bis in den Mai hinein. In Höhenlagen war z. T. keine Aussaat möglich. Das wüchsig warme Wetter in der ersten Maihälfte begünstigte die Entwicklung der Saaten. Die anschließende mehrwöchige Trockenheit bis Ende Juni – nördlich der Donau hielt sie teils bis zur dritten Juliwoche an – sorgte vielerorts für Trockenstress. Die Trockenheit in Verbindung mit hohen Temperaturen ließ die Bestände zügig abreifen. Da die anschließende längere Regenperiode Erntearbeiten größtenteils verhinderte, wurden die meisten Schläge erst nach dem 10. August gedroschen.
Der Versuch in Straßmoos, fiel der ungünstigen Witterung zum Opfer. Durch die Trockenheit traten dort deutliche Bodenunterschiede zu Tage, die dann zu großen Ertragsunterschieden innerhalb des Versuchs führten. Mit nur 28 dt/ha war der Ertrag sehr gering. Heuer wurde in Bayern auf 25 200 ha Sommerhafer angebaut, wobei knapp die Hälfte auf Ökobetrieben stand. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Minus von 3500 ha. Der Tiefststand aus dem Jahr 2019 mit 21 000 ha wurde jedoch nicht erreicht.
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