Mit harter Arbeit zu mehr Artenvielfalt
Der Landschaftspflegetag zum Thema „Streuwiesen“ mit Fachvorträgen im Klosterwirt Höglwörth, Gemeinde Anger, und einer Exkursion bei herrlichem Herbstwetter zu umliegenden Streuwiesen stieß auf große Resonanz. Etwa 40 interessierte Landwirte und Flächeneigentümer aus dem gesamten Landkreis Berchtesgadener Land nutzten die Gelegenheit, sich zu informieren und Erfahrungen auszutauschen.
Dies sei ausgesprochen wichtig, weil das Wissen um die Streuwiesen weitestgehend in Vergessenheit geraten ist, so der Tenor der fünf Referenten. Organisiert hat die Veranstaltung Melanie Tiefenthaler vom Landschaftspflegeverband Biosphärenregion Berchtesgadener Land e.V. (LPV).
Der Wert von Streuwiesen für die Kulturlandschaft im voralpinen Hügelland kann nicht hoch genug eingeschätzt werden: Diese Flächen werden nicht gedüngt, sie werden nur einmal im Jahr, zwischen Mitte September und Mitte März, gemäht und bieten daher unzähligen Pflanzen und Tieren einen unersetzbaren Lebensraum. Weil heimisches Stroh als Einstreu in den modernen Ställen so gut wie nicht mehr gebraucht wurde, hat man die Streuwiesen in Futterwiesen umgewandelt, aufgeforstet oder sie brach fallen lassen. Und genau hier setzt der Landschaftspflegeverband BGL an, wie dessen Vorsitzender Anton Kern bei der Begrüßung sagte: Arbeitsschwerpunkt ist die Pflege und Entwicklung solcher verbuschter und verbrachter Streuwiesen.
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