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Fachkräfte der Hauswirtschaft sind dringend nötig

Marissa Raphaela Knöferl (Mitte) zählt zu den besten Meisterinnen der Hauswirtschaft. Sie wurde von Ministerialrätin Andrea Seidl (l.) und der oberfränkischen Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum mit dem Meisterpreis ausgezeichnet.

Sie gehört zu den besten Meisterinnen der Hauswirtschaft: Marissa Raphaela Knöferl aus Truchtlaching. Gemeinsam mit knapp 90 Kolleginnen aus ganz Bayern nahm sie bei einem Festakt in Ansbach ihren Meisterbrief in Empfang und wurde sogar mit dem Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung ausgezeichnet. Damit zählt die junge Frau zu den besten 20 % der Prüfungsteilnehmerinnen aller hauswirtschaftlichen Fortbildungsberufe, heißt es in einer Pressemitteilung des AELF Traunstein.

„Berufe der Hauswirtschaft haben Zukunft“, machte die oberfränkische Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum in ihrem Grußwort deutlich. „Fachkräfte der Hauswirtschaft werden in unserer modernen Dienstleistungsgesellschaft dringend benötigt!“ Aufgrund der demografischen und gesellschaftlichen Veränderungen ist ein steigender Bedarf für die Versorgung und Betreuung von Senioren oder Kindern oder die Unterstützung von Familien zu erwarten.

Fachkräfte haben vielfältige Berufschancen, zum Beispiel in hauswirtschaftlichen Betrieben und Privathaushalten, in Gastronomie und Hotellerie, als Anbieter von hauswirtschaftlichen Dienstleistungen oder als Partyserviceunternehmen. Auch in Kitas und im schulischen Ganztag seien sie für die hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung und die Vermittlung von Alltagskompetenzen begehrt.

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