Friedliche Koexistenz
Ihre vielen und im Vergleich mit den Wildbienen so großen und starken Honigbienen seien es, die die Wildbienen von den Blüten schubsen und ihnen das Futter wegfressen. Diesen Vorwürfen von Naturschutzorganisationen wie etwa der Wildtierstiftung treten die Erwerbsimker nun in einer Presseaussendung entgegen. Und sie argumentieren darin durchaus schlüssig:
Erstens, sagen sie, würden die verschiedenen Bienenarten einschließlich der Honigbienen seit Urzeiten gut zusammenleben und in der Evolution Strategien entwickelt, wie sie nebeneinander existieren konnten und immer noch können. Die Honigbiene zum Beispiel ist an sich ein Waldbewohner und fliegt, anders als die Wildarten, auf der Nahrungssuche die Bäume an. Weil die Honigbiene als Generalist vor allem auch Massentrachten wie Raps oder Phacelia aufsucht, fliegt sie weite Strecken. Die Wildarten suchen hingegen nahe Nahrungsquellen – die Blüten von Einzelpflanzen. Und übrigens gingen sich die Bienen auch zeitlich aus dem Weg: Während die Honigbienen noch an Herbsttagen die Blüten der von Landwirten gesäten Zwischenfrüchte anfliegen, endet die Saison für die Wildbienen schon in den Sommermonaten.
Zweitens sei es zwar wahr, dass sich alle Bienen von Pollen und Nektar von Blütenpflanzen ernähren und auch dass die Honigbiene auf den Blüten Krankheitserreger übertragen kann. Das aber, so die Imkervertreter, würden die Bienen genauso wie alle anderen Blütenbesucher halt auch schon seit immer tun.
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