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Beste Chancen für Männer

Josef Wax bei der Arbeit: Der Hauswirtschafter hat die Fortbildung zum Betriebswirt gemacht und arbeitet nun im hauswirtschaftlichen Management einer Reha-Klinik. Zudem ist er Hauswirtschaftsbotschafter.

Noch sind Männer, die im Bereich der Hauswirtschaft arbeiten, eher Exoten. Ebenso wie bei den Erziehern oder in Pflegeberufen. Dabei sind gerade diese Sorgeberufe ein Berufsfeld mit großen Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten. Das betont Andrea Seidl, leitende Hauswirtschaftsdirektorin im Landwirtschaftsministerium. Egal ob in der Seniorenbetreuung, der Versorgung von Kindern in der Kindertagesstätte oder später im Hort – der Bedarf an Fachkräften in der Hauswirtschaft wird immer größer. Betrachtet man die zahlreichen Stellenanzeigen, suchen aber auch viele Heime, Verpflegungseinrichtungen oder Reinigungsbetriebe Fach- und Führungskräfte der Hauswirtschaft. „Oft wird uns ein angestaubtes Image unterstellt. Aber das stimmt nicht: Von der einfachen Ausbildung bis hin zum Studium ist in der Hauswirtschaft alles möglich“, zeigt Seidl auf.

Doch nur wenige Männer haben diese Chance bisher erkannt. Und nicht nur das: Insgesamt gesehen sind die Zahlen im Ausbildungsbereich Hauswirtschaft seit 2009 stark rückläufig. Absolvierten damals noch 1916 Frauen und Männer eine duale Ausbildung, waren es 2023 nur mehr 867 Personen. Dabei steigt zwar der Anteil der Männer prozentual – aber nicht, weil viel mehr Männer in diesen Berufsbereich gehen. Sondern weil sich auch immer weniger Frauen für einen hauswirtschaftlichen Beruf entscheiden. Ein wenig anders sieht es aus, wenn man die Zahlen für den Besuch des einsemestrigen Studiengangs ansieht: War der Anteil der männlichen Studierenden 2009 in Bayern noch bei 0 %, so waren es 2023 mit 24 männlichen Teilnehmern immerhin 3 %.

Hauswirtschaft ist deutlich vielseitiger als man denkt

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