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Ceres Award - Wir sind Landwirt des Jahres

Claudia Bockholt, Chefredakteurin

Der findige Junglandwirt Martin Stiegler aus Cadolzburg – unsere Leser in Franken kennen ihn bereits – wurde am Dienstag bei der großen Ceres Award-Gala in Berlin gekürt. DBV-Präsident Joachim Rukwied war dabei, auch Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir. Ehre, wem Ehre gebührt: Die „Nacht der Landwirtschaft“ ist eine glanzvolle und stimmungsvolle Veranstaltung, Jahr für Jahr mit viel Herzblut vorbereitet von meinen agrarheute-Kollegen. Sie und wir finden: Unsere Landwirte haben sich diesen roten Teppich verdient. Welche Bedeutung der Titel „Landwirt des Jahres“ hat, das hat Vorjahressieger Benedikt Bösel gezeigt, der durch zahllose Fernsehauftritte und Interviews jetzt landauf, landab bekannt ist. Auch Martin Stiegler wird die Anliegen der Landwirtschaft in den kommenden Monaten öffentlichkeitswirksam vertreten können. Er steht für eine wichtige Botschaft: Landwirtschaft hat – allen Unkenrufen zum Trotz – Zukunft.

Schönfärben darf man freilich nichts. Der vom BBV-Präsidium am Dienstag erwartungsgemäß zum neuen Generalsekretär gewählte Carl von Butler hat es sehr deutlich angesprochen. Die bayerischen Landwirtsfamilien arbeiten an ihrer Belastungsgrenze, zum Teil darüber hinaus. Bürokratieabbau ist ein Stichwort, das die Politik auf allen Ebenen nicht nur ständig in den Mund nehmen, sondern endlich anpacken sollte. Denn im Moment ist davon nichts zu merken, die Regulierungswut hat noch nicht an Fahrt verloren.

Neu ist für Tierhalter der wieder enorm gestiegene Wert des Wirtschaftsdüngers. Erinnern Sie sich noch an die besorgten Schlagzeilen „Wohin mit der Gülle?“ Heute kennt man die Antwort darauf. Mit welcher Menge pro Tier ein Schweinehalter rechnen kann, erfahren Sie in einem Beitrag dieser Ausgabe.

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