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Spritzmulch deckt Unkräuter zu

Ausbringung des Mulchmaterials im Einlegegurkenanbau mit dem Geräteprototyp der Firma Amazonen-Werke.

Auf einen Blick

Mit der „Vom Hof auf den Tisch“-Strategie der Europäischen Kommission nimmt die Notwendigkeit zu, den Herbizideinsatz zu reduzieren. Auch auf den Einsatz von PE-Mulchfolien soll im Zuge der Vermeidung von erdölbasierten Materialien nach und nach verzichtet werden. Am Technologie- und Förderzentrum (TFZ) wurde als Alternative zu konventionellen Verfahren zum Beikrautmanagement eine spritzbare Mulchabdeckung auf Basis Nachwachsender Rohstoffe entwickelt. Im Gemüsebau wurden bereits erste vielversprechende Versuche mit dem innovativen Verfahren durchgeführt.

Beikrautmanagement ist in den meisten Gemüsebaukulturen erforderlich. Im konventionellen Anbau werden häufig Herbizide eingesetzt. Seitens der Gesellschaft und des Handels steigt allerdings der Druck, weiter auf Herbizide zu verzichten. Ziel ist es, das Artensterben einzudämmen und die Biodiversität zu fördern. Neben chemischen werden auch mechanische Verfahren zur Beikrautregulierung angewendet, diese sind meist zeit- und kostenintensiv. Eine weitere gängige Methode ist die physikalische Beikrautunterdrückung mit Mulchfolien. Auch wenn schon seit Jahren abbaubare Folien am Markt angeboten werden, sind in der Regel Materialien auf Erdölbasis aus Polyethylen im Einsatz.

Diese Folien sind der Witterung sowie der UV-Strahlung ausgesetzt, werden dadurch brüchig und können nicht immer zum Kulturende komplett vom Feld entfernt werden. Somit besteht die Gefahr des Mikroplastikeintrags in das Erdreich. Aufgrund der teilweise starken Verschmutzungen können diese Folien nach Nutzung oft nicht mehr recycelt werden. Mulchfolien sind zudem anfällig für Wind.

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