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Die gute Sache im Blick haben

Kerstin Rose (l.) vom AELF Passau und ihre Kollegin Ina Feldhoffer vom AELF Augsburg sind „Motoren“ der Diversifizierung und somit der Sozialen Landwirtschaft in Bayern.

Die soziale Landwirtschaft hat sich zu einem festen Begriff entwickelt. Auf einer wachsenden Zahl von bayerischen Betrieben werden bereits interessante Projekte umgesetzt, die in erster Linie der Gesellschaft und hier den Menschen dienen, die nicht unbedingt auf der „Sonnenseite des Lebens“ stehen, aber auch im Wege der Diversifizierung zur Erhöhung des Einkommens der beteiligten Betriebe beitragen. Kerstin Rose vom AELF Passau ist zusammen mit ihrer Kollegin Ina Feldhoffer vom AELF Augsburg einer der „Motoren“ dieser Entwicklung. Mit dem Wochenblatt sprach sie über Motivation, Erwartungen und Erfahrungen der bäuerlichen Betriebe, die in die soziale Landwirtschaft einsteigen.

Frau Rose, welche Motivation haben Bäuerinnen und Bauern, die sich bei Ihnen über einen Einstieg in die soziale Landwirtschaft informieren?

Das ist sehr unterschiedlich, und hängt auch mit den Gegebenheiten auf dem Hof zusammen. Manchmal hat die nächste Generation eine soziale Ausbildung, eine Qualifikation zur tiergestützten Therapie, vielleicht sogar Studienabschlüsse im psychologischen oder pädagogischen Bereich und möchte das auf dem schönen Hof der Eltern umsetzen. Vielleicht steht ein Gebäude leer und kann einer neuen Nutzung zugeführt werden, und natürlich sind auch wirtschaftliche Überlegungen ein guter Grund: Ich brauche eine Arbeitskraft, die zumindest einfache Arbeiten erledigt und ich selbst – sowie meine Familie – bin gerne bereit, diese gut zu betreuen oder einen zusätzlichen Betreuer am Hof zu haben. Oder es gibt die Möglichkeit, Kinder oder Senioren auf dem Hof zu betreuen, auch das wird häufig mit dem Einstieg in die soziale Landwirtschaft verbunden.

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