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„Rettet Berta!“

Bei der Tagung der Kreisobmänner: Startschuss für Aktionen gegen das Verbot der Anbinde-/Kombihaltung.

Nach Überlegungen des Bundeslandwirtschaftsministeriums soll es künftig generell verboten sein, Tiere angebunden oder anderweitig fixiert zu halten. Diese Regelung im neuen Tierschutzgesetz würde auch für Kombinationshaltung gelten, bei der sich Rinder zeitweise auf Almen, Alpen und Weiden sowie in Laufhöfen oder Strohboxen bewegen können. In Bayern sind mehr als 13 000 Höfe betroffen. „Die Berliner Verbote drohen, unsere Landwirtschaft und Landschaft für immer zu verändern: Ein Um- oder Neubau ist oft nicht möglich. In den meisten Fällen bliebe nur die Aufgabe der Milchviehhaltung, Kühe müssten geschlachtet werden“, macht Bauernpräsident Felßner deutlich. „Da Wiesen nicht mehr genutzt werden, würde mit den Kühen auch Artenvielfalt und Kulturlandschaft verschwinden.“

Mit Aktionen unter dem Motto „Rettet Berta vor dem Schlachthof und Kleinbauern vor dem Aus!“ wehrt sich der BBV. Bei der Herbsttagung der Kreisobmänner haben die 125 Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Startschuss gegeben, am Samstag und in den kommenden Tagen finden bayernweit Aktionen statt. Damit sammelt der BBV auch Unterschriften für die Kombinationshaltung mit 120 Tagen Bewegung und eine vernünftige Weiterentwicklung in den Ställen. „Eine Frist von fünf Jahren ist deutlich zu kurz. Familien brauchen Zeit, gezielte Beratung und die Möglichkeit für eine Übergabe oder eine Weiterentwicklung!“

Außerdem wurde in Herrsching die Position „Heimische Tierhaltung statt Importe tierischer Lebensmittel!“ auf den Weg gebracht.

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