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Jetzt schmeckt das Gras

Grünland dient vielen landwirtschaftlichen Betrieben in Bayern als Hauptquelle für Grobfutter.

Gut ein Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche in Bayern ist Grünland. Vor allem im sogenannten Grünlandgürtel bildet es die wirtschaftliche Basis für die landwirtschaftlichen Betriebe, da Ackerbau oft nur erschwert oder gar nicht möglich ist. Gleichzeitig ist Grünland Heimat für rund 40 % der gefährdeten Farn- und Blütenpflanzen.

Im Kontext der Diskussionen um Grünland im Klimawandel und dem Verlust der Artenvielfalt werden somit immer neue Anforderungen ans Grünland gestellt. Gefragt sind praxistaugliche Lösungen, die sich wirtschaftlich in den Betriebsablauf integrieren lassen.

Die Nachsaat mit Wirtschaftsgräsern ist schon lange eine Standardmaßnahme zur kurzfristigen Bestandesaufwertung. Hier finden neben konkurrenz- und leistungsstarken Gräserarten meist nur Rot- und Weißklee Verwendung. Das inzwischen in relevantem Umfang verfügbare gebietsheimische Saatgut von Kräutern ermöglicht nun aber auch die sinnvolle Erweiterung der Nachsaatoptionen, um die Artendiversität kurzfristig zu erhöhen – möglichst ohne Einbußen bei der Futterqualität. Kräuterreiche Mischungen können den Futterwert einer Fläche durch erhöhte Mineralstoffgehalte, Schmackhaftigkeit sowie medizinisch wirksame Komponenten verbessern und die Nutzungselastizität der Fläche vergrößern. Daneben bieten sie ein Habitat für Insekten und können mit größerer Durchwurzelungstiefe oder Trockenheitstoleranz auch Dürrephasen gut überstehen.

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