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Hecken pflegen für Artenvielfalt

Blühende Hecke: Damit die wichtigen Landschaftsbestandteile ihre vielen Funktionen erfüllen können, brauchen sie Pflege. Jetzt ist das wieder möglich.

Solche Maßnahmen werden – wenn die Fördervoraussetzungen vorliegen – durch das Bayerische Kulturlandschaftsprogramm (Kulap) unterstützt. Wer eine Förderung am zuständigen Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten beantragt, muss ein Erneuerungskonzept vorlegen. In ganz Bayern gibt es von der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) zertifizierte Konzeptersteller, die im Rahmen der Erneuerung konkrete Maßnahmen für jede/s beantragte Hecke/Feldgehölz aufzeigen.

Für viele Gehölze bedeuten Erneuerungsmaßnahmen eine wichtige Verjüngung. Denn oft ist mangelnde Pflege die Ursache für eine Vergreisung oder das Auseinanderbrechen von Hecken. Sie verlieren so ihre Funktion für den Erosionsschutz oder als Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Bei der fachgerechten Erneuerung werden die Gehölze bodennah „auf Stock gesetzt“ und treiben danach umso vitaler wieder aus. So bilden Schlehe, Hartriegel und Hasel schon im ersten Jahr Triebe von über 1,50 m.

Hecken werden über mehrere Jahre abschnittsweise auf Stock gesetzt, um ihre Funktionen in der Kulturlandschaft fortwährend zu erhalten. Wertgebende Gehölze wie alte Weißdorne oder Obstgehölze bleiben stehen, da sie diesen starken Rückschnitt nur schlecht vertragen. Auch bereichern stehendes und liegendes Totholz den Lebensraum Hecke.

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