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Vier weitere Förderjahre

Paul Schaßberger führte die Fallzahlanalysestation vor, mit der die Qualität des Dinkels bestimmt wird.

Die Öko-Modellregion des Landkreises Rhön-Grabfeld startet noch einmal durch: Nach der Förderphase von acht Jahren stimmte die Jury einer Verlängerung um weitere vier Jahre zu. Die erfolgreiche Arbeit kann also fortgesetzt werden mit der Unterstützung des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums und der Zustimmung des Kreistags.

Auf dem Hof der Familie Schaßberger in Großbardorf trafen sich viele Akteure, die an dem Projekt beteiligt sind. Projektmanagerin Dr. Maike Hamacher begrüßte Geldgeber, Aktive und Unterstützer und wies darauf hin, dass die Förderung durch den Freistaat Bayern von 60 % (in 2021) auf 40 % (in 2022) sank und zuletzt in 2023 noch 20 % betrug. Die kommenden vier Jahren sind dann komplett bei 20 % angesetzt (gedeckelt auf 20 000 € pro Jahr). Die staatlich anerkannte Öko-Modellregion profitiert außerdem von der Nutzung der Fördermöglichkeiten durch den Öko-Verfügungsrahmen mit einem Volumen von 50 000 € pro Jahr. 2022 konnten dadurch 15 Öko-Kleinprojekte gefördert werden, darunter sieben in Rhön-Grabfeld, unter anderem „Schmitt’s Biohof-Lädle“ in Großbardorf, eine Gemüsewaschanlage der Löwenhain GmbH, eine Bio-Verkaufshütte der Direktvermarktung Schmitt GbR und zuletzt, in diesem Jahr, eine Fallzahlanalysestation für Dinkel beim Gastgeber, der Familie Schaßberger.

Ziel ist, die Ökoanbaufläche im Landkreis auf 30 % bis 2030 zu steigern, was im Hinblick auf die Klimakrise mit allen negativen Folgen sehr wichtig wäre. Dem Humusaufbau mit seinen positiven Auswirkungen auf den Wasserhaushalt kommt besondere Bedeutung zu, alternative Kulturen sollten ausprobiert werden. Ein Schwerpunkt werde auch die Verarbeitung von Bioprodukten im Handwerk sein und weiterhin Informationen, Bildung und der Ausbau der Vermarktung, informierte Hamacher.

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