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Abschuss frei für zwei Problemwölfe in der Rhön

Problemwölfe in Unterfranken (Symbolbild): Die Regierung erteilt eine Abschussgenehmigung für zwei Wölfe in der Rhön.

„Die Schafherden in der Rhön sind von großer Bedeutung für den Schutz der dort natürlich vorkommenden Tier- und Pflanzenwelt. Sie prägen besonders das Naturschutzgebiet Lange Rhön“, heißt es in einer Pressemitteilung vom 13.10. Vorangegangen waren zwei Wolfsattacken Anfang Oktober in der Nähe von Ginolfs.

Die Genehmigung in Form einer naturschutzrechtlichen Ausnahme ist bis zum 9. November 2023 befristet und räumlich auf das Naturschutzgebiet „Lange Rhön“ sowie südlich davon gelegene Teilbereiche im Umfeld der Ortschaften Frankenheim und Oberweißenbrunn begrenzt. Die Abschüsse sind in diesen Gebieten jeweils beschränkt auf mit Weidezäunen oder Weidenetzen umgrenzte Flächen mit Nutztierherden sowie einen Radius von 1 000 Metern um diese Nutztierhaltungen. So sollen mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließlich die schadenstiftenden Wölfe abgeschossen werden, nicht dagegen andere Wölfe. Die Abschüsse werden ausschließlich von zur Jagdausübung Berechtigten durchgeführt, die dazu ihr Einverständnis erklärt haben und deren Befugnis zum Abschuss von der Regierung von Unterfranken bestätigt wurde. Diese Festlegungen beruhen auf § 45 a Bundesnaturschutzgesetz.

Derzeit liegen weitere Anträge auf Abschuss einer Wolfsfähe in den Landkreisen Aschaffenburg, Main-Spessart und Bad Kissingen vor. Die Regierung von Unterfranken hat die rechtlichen Voraussetzungen für einen Abschuss geprüft und ist zu dem Schluss gekommen, dass für das Gebiet des Untermains und den Landkreis Main-Spessart diese derzeit nicht vorliegen. Für diese Gebiete sei derzeit eine Wiederholungsgefahr von Nutztierrissen nicht anzunehmen. Die Behörden werten alle vorliegenden Hinweise fortlaufend aus. Sofern sich hier neue Erkenntnisse ergeben, werden diese neu bewertet.

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