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Eine Erfolgsgeschichte

Im Zuge eines gemeinsamen Projektes des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums, dem Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft der LfL, der Landwirtschaftsämter sowie dem LKV kann eindrücklich gezeigt werden: Landwirte können ihre Mastschweine N-/P-reduziert ohne Leistungseinbußen füttern.

Die Auswertung der Mastdaten der beim LKV organisierten Schweinemastbetriebe erfolgt seit Juli 2015 und umfasst bis heute Daten von rund 24 Mio. Mastschweinen. Das ist in seiner Dimension einzigartig und weit über die bayerischen Grenzen bekannt.

Dabei geht ein klares Ergebnis hervor: Die Rohproteinreduktion im „Mittleren Mastfutter“ betrug innerhalb der vergangenen acht Jahre 18 g Rohprotein pro kg Trockenfutter (TF, 88 % Trockenmasse (TM)). 2015 waren es noch 167 g/kg, während es 2023 nur noch 149 g/kg TF sind. Dies entspricht einer relativen Absenkung von mehr als 10 %. Ein ähnlicher Verlauf zeigt sich beim Phosphor. Die Reduktion lag bei 0,5 g im „Mittleren Mastfutter“ und entspricht einer relativen Absenkung von ebenfalls ca. 10 %. Trotz dieser deutlichen N-/P-Reduktion blieben die Mast- und Schlachtleistungen unbeeinflusst – es konnte vielmehr ein klarer Trend zur Leistungssteigerung nachgewiesen werden. Durch den geringeren Einsatz von hauptsächlich Sojaextraktionsschrot (SES) und mineralischem Phosphor (vorrangig Monokalziumphosphat (MCP)) generiert man nicht nur ökonomische Vorteile, sondern trägt auch zum Umwelt- und Ressourcenschutz bei. Die Basis zur bedarfsgerechten Rationskalkulation legt bereits die Futtermitteluntersuchung, denn ein gezieltes Reduzieren ist immer mit einer Präzisierung verbunden.

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