Forstpflanzen: Jetzt die Weichen für die Zukunft stellen
Während die letzten Aufarbeitungsarbeiten laufen, geht der Blick der Waldbauern bereits wieder in die Zukunft und er fragt sich: „Mit welchen Baumarten muss ich die Kahlflächen wieder aufforsten, um meinen Wald zukunftssicher zu machen?“ Gerade im Hinblick auf den Klimawandel ist es wichtig, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Jetzt, kurz vor der Pflanzsaison, will die Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Augsburg Nord in Zusammenarbeit mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) mit Schulungen und Lehrfahrten ihre Mitglieder informieren. So organisierte FBG-Geschäftsführer Hans Jürgen Hofbaur eine Fahrt in die Baumschule Sailer nach Mertingen-Druisheim. Wie Firmeninhaber Hubert Sailer bei der Führung durch die 80 ha große Betriebsfläche betonte, werde er niemandem diese oder eine andere Baumart empfehlen. Stattdessen richte er sich bei der Aufzucht der Jungpflanzen nach den Wünschen der Waldbesitzer.
Natürlich wisse auch er, welches Saatgut oder Pflanzen für unsere Gebiet geeignet sind, doch entscheiden müssen die Käufer und Abnehmer. So benötigt er von der Samenausbringung bis zum Verkauf einer Baumpflanze eine Mindestvorlaufzeit von circa fünf Jahren. Deshalb arbeitet er laufend mit den Forstbehörden und FBG eng zusammen, damit bei der geplanten Pflanzung bei den Waldbauern auch das benötigte Pflanzgut zur Verfügung steht.
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