Beim Einkaufen Verpackungsmüll einsparen
- Zum Einkauf Tragetaschen selber mitbringen. Wer Stoffbeutel oder wiederverwendbare Kunststofftaschen klein zusammengefaltet immer im Rucksack oder in der Handtasche dabei hat, spart eine Menge Plastikmüll. Eine Anleitung zum Selbernähen finden Sie auf unserer webseite www.dlv-agrar.de/stofftasche.
- Die so genannten „Hemdchenbeutel“ für loses Obst und Gemüse landen nach einmaligem Gebrauch sofort im Müll. Auch Papiertüten sind wegen ihrer aufwändigen Herstellung ökologisch nicht unproblematisch. Und oft sind die Waren sogar schon in der Supermarktauslage in Plastik und Pappe verpackt. Die bessere Alternative ist, Obst- und Gemüse unverpackt einzukaufen oder bereits vorhandene Tüten oder kleine Stoffbeutel mit Zugband von zuhause mitzubringen. Stoffbeutel mit Zugband sparen insbesondere beim Kauf von Brot und Semmeln übers Jahr sehr viele Tüten ein. Dazu unsere Anleitung zum Selbernähen unter www.dlv-agrar.de/brotbeutel.
- Bioläden, Hofläden und Wochenmärkte sind eine gute Anlaufstelle für den Kauf von unverpackten Waren. In den „Unverpackt-Läden“ ist der Verzicht auf Einwegverpackungen Konzept. Sie bieten lose Ware an, die die Kunden in Ihre eigenen, mitgebrachten oder wiederverwendbaren Behälter abfüllen können. Das spart jede Menge Abfall, vor allem Plastikmüll. Die mitgebrachten Behälter werden vor dem Einkauf gewogen und ihr Gewicht nicht mitberechnet.
- Die eigene Verpackung an die Theke mitbringen: Inzwischen haben sich mehrere Praktiken entwickelt: Die Ware (z. B. Brot) wird direkt über die Theke gereicht, teilweise mithilfe von Papier oder einer Zange. Jeder kann den Einkauf dann selbst verstauen. Für Käse und Wurst wird die Vorratsbox auf ein Tablett auf der Theke gestellt. Das Verkaufspersonal füllt sie dort. Kaffeetrinker können ihren Coffee-to-go-Mehrwegbecher mittlerweile in vielen Cafés und Bäckereien befüllen lassen. Nachfragen lohnt sich, manchmal gibt es sogar Rabatt.
- Auf Plastikflaschen verzichten und Leitungswasser trinken. Das Leitungswasser in Deutschland besitzt eine hohe Qualität. Denn Trinkwasser wird gut kontrolliert und ist unschlagbar günstig. So erübrigt sich jeglicher Aufwand für die Verpackung und das Kisten schleppen auch. Mineralwasser aus der Flasche hat nicht automatisch mehr Mineralien als Leitungswasser. Die Werte kann man auf der Webseite des Wasserversorgers nachlesen und mit dem Lieblingsmineralwasser vergleichen. Für Säfte, Erfrischungsgetränke oder Bier leisten Mehrwegflaschen aus Glas aus der Region oder PET-Flaschen einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Müll.
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