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Verleihung des Staatsehrenpreises

Preisträgerinnen und Preisträger des Staatsehrenpreises 2023 mit Staatsministerin Michaela Kaniber (M.), Dagmar Hartleb (4. v. r.) 2. Vorsitzende VLM, Harald Schäfer (2. Reihe M.) Vorsitzender VLM, Hans Koller (2. Reihe r.) Vorsitzender vlf

Der Staatsehrenpreis ist eine Gemeinschaftsinitiative des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und der in der Ausbildung aktiven berufsständischen Verbände, dem Verbandb landwirtschaftlicher Meister und Ausbilder in Bayern e.V. (VLM) sowie dem Verband für landwirtschaftliche Fachbildung in Bayern e.V. (vlf). Durch den Staatsehrenpreis werden nicht nur besondere Ausbildungsleistungen gewürdigt, die Auszeichnung dient auch den Ausbildungssuchenden als Orientierungshilfe für einen geeigneten Ausbildungsbetrieb. Unter dem Motto: „Fördern, Fordern, Voranbringen“ hat Ministerin Michaela Kaniber am 28. Oktober 2023 9 Betriebe ausgezeichnet.

Die Preisträgerinnen und Preisträger sind: Simone und Norbert Götz (Lks. Bad Kissingen), Irene und Otto Weiß (Lks. Bamberg), Carmen und Eberhard Schnaz (Lks. Kitzingen), Ingrid und Anton Voglmaier (Lks. Mühlendorf am Inn), Konrad und Ludwig Gschöderer (Lks. Rottal-Inn), Katrin und Christian Weiß (Lks. Schweinfurt), Landwirtschaftsbetrieb Hauck (Lks. Schweinfurt), Matthias, Christiane, Patricia, Christoph, Franziska Attenberger (Lks. Straubing-Bogen), Robert, Andrea, Konrad Geulich (Lks. Würzburg).

„Mit Ihrem beispielhaften Engagement setzen Sie hohe Maßstäbe in der Ausbildung. Sie fördern junge Menschen und legen damit den Grundstein, die ganze Branche zukunftsfähig weiterzuentwickeln“, sagt die Ministerin bei der Preisverleihung in der Residenz in München. Eine gute Ausbildung ist die Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. „Ein Ausbilder sagte „Gute Ausbildung ist gute Werbung für unseren Hof“, das sehe ich ehrlich gesagt ganz genauso“, so Michaela Kaniber. Eine regelmäßige Fortbildung und Zusatzangebote für Auszubildende und Ausbildende, aber auch die individuelle Förderung Auszubildender und ein hohes Engagement ihnen gegenüber sind Kriterien bei der Bewerbung. „Vorbildliche Ausbildung in der Landwirtschaft ist nicht selbstverständlich. Die Bandbreite bei den Lehrlingen aber auch bei den Lehrbetrieben ist gewaltig.“, so Harald Schäfer, Vorsitzender VLM, „umso wichtiger ist, dass Ausbilder und Auszubildende vorbildliche Ausbildung ins Rampenlicht rücken“

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