Die Politik an den Wahlprüfsteinen messen
Zur Übergabe der Wahlprüfsteine und zur Diskussion über die Situation der Landwirtschaft hatte der BBV-Kreisverband die Parteien nach Fürnried eingeladen. Kreisobmann Peter Beer erläuterte den 10-Punktekatalog der Bayerischen Land- und Forstwirtschaft und Kreisbäuerin Erika Loos die Anliegen und Forderungen der Landfrauen.
Für Kreisobmann Beer ist die Landwirtschaft ein entscheidender Punkt für die künftige Politik. Die bäuerlichen Familienbetriebe bezeichnete er als „das grüne Fundament für unser Land“ sind. Deswegen müsse man die Vielfalt stärken, „denn Bauernfamilien sind Garanten für die nachhaltige Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln, nachwachsender Rohstoffe und Energie.“ Grund und Boden müsse man als Bewirtschaftungsgrundlage sichern; Regionale Wirtschaftskreisläufe stärken; die Chancen heimischer erneuerbarer Energien nutzen und die dezentrale Energieversorgung vorantreiben; für den Klimaschutz Land- und Forstwirtschaft als Teil der Lösung stärken; nachhaltiges Wirtschaften ökonomisch, ökologisch und sozial fördern; Tierhaltung und Tierschutz ohne Strukturbrüche praxistauglich weiterentwickeln; bei Bildung, Forschung und Wissenstransfers die Praxis in den Blick nehmen; in der Ernährungs- und Verbraucherpolitik das Bewusstsein schärfen und in der Steuer- und Sozialpolitik die bäuerlichen Familienbetriebe stärken.
Für die Landfrauen ist es nach den Worten von Erika Loos wichtig eine Bayerische Ernährungsstrategie zu erarbeiten. Für wichtig erachtet man auch die Vermittlung von haus- und landwirtschaftlichem Verständnis in der Lehreraus- und -fortbildung sowie einen verpflichtenden Besuch eines landwirtschaftlichen Betriebs alle fünf Jahre. Als weiter Anliegen nannte sie die Umsetzung des Zulagen- und Gutscheinsystems für die Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Dienstleistungen; eine regelmäßige Neuauflage der Bayerischen Bäuerinnenstudie; die Förderung der Erwachsenenbildung im ländlichen Raum; für die Mütterrente die Anerkennung von drei Jahren Kindererziehung für alle; die Sicherstellung der wohnortnahen medizinischen Versorgung im ländlichen Raum; Stärkung des Ehrenamtes; die Einführung eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres und den ländlichen Raum Zukunftsfähig zu machen.
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