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Auch bei Wolle auf den Hund gekommen

Meist landen die feinen Haare im Müll. Allein in Deutschland werden schätzungsweise 80 Tonnen Unterwolle pro Jahr über den Hausmüll entsorgt. Ein Verein will das nun ändern und im Sinne der Nachhaltigkeit Wolle aus dem Hundehaar herstellen. Der Verein Modus intarsia sammelt die ausgekämmte Unterwolle von langhaarigen Hunderassen, die auch Chiengora – das Wort setzt sich zusammen aus „chien“ (franz. Hund) und Angora – genannt werden. Laut Angaben des Vereins seien die Haare ohnehin zu schade für die Tonne, denn die Hundeunterwolle ist fein wie Kaschmir oder Alpaka. Hundebesitzer, die die bei der Hundepflege ausgekämmte Unterwolle nicht wegwerfen wollen, können diese dem Verein spenden. Inzwischen gibt es dafür auch bundesweit vereinzelte Sammelstellen. Besonders gut für das Hundehaar-Garn eignen sich Rassen mit langem Fell wie beispielsweise Bernhardiner, Neufundländer, Golden Retriever oder Berner Sennenhunde. Übrigens: Auch wenn keine Wolle aus dem Hundehaar entstehen soll, sollten Hundehalter dieses nicht unbedingt wegwerfen. Es eignet sich beispielsweise auch als Langzeitdünger. Dafür einfach kleine Portionen in die Gartenerde stecken.

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