Jetzt auch Pneumatikstreuer
Bereits 1994 baute das damalige Ingenieursbüro von Theo Leeb einen pneumatischen Dünge-Selbstfahrer für Horsch. 2011 fusionierten die beiden Hersteller zur Horsch Leeb AS GmbH, da Horsch die Leeb-Pflanzenschutztechnik in das Firmenportfolio aufnehmen wollte. Ein großer Erfolg war die Vorstellung der Gestängeführung Boom-Control. Sie hält das Gestänge auf einer exakten, möglichst niedrigen Arbeitshöhe auch bei hoher Fahrgeschwindigkeit (bis zu 20 km/h) und in leicht hügeligem Gelände.
Auch der Horsch Leeb Xeric hat so einBoom-Control- Auslegergestänge für 36 bis 48 m Arbeitsbreite. Pneumatikdüngerstreuer ermöglichen eine präzise Düngerausbringung trotz Wind oder schlechter Düngequalität. Der 14 m³ große Düngerdrucktank verfügt über einen hydraulischen Deckel und lässt sich dadurch schnell wieder befüllen. Viel Entwicklungsarbeit steckt im Dosierkonzept. Jede Kurve und jeder Bogen in einem Schlauch sorgt für Verschleiß und mindert den Luftdruck und die Präzision. Deshalb führen Dosierschnecken den Dünger vom Tank in einen zentralen, hoch gelegenen Dosierkasten mit Wiegezellen. Das funktioniert für alle granulierten Dünger – je nach Beschaffenheit gibt es verschiedene Schnecken. Vom Dosierkasten wird der Dünger über Rohre mit nur einer Umlenkung auf die Prallteller in einem Abstand von 1,5 m pneumatisch verteilt. Die Teilbreiten von 3 m lassen sich automatisch abschalten. Der Bodenabstand beträgt etwa 1,5 m. Horsch Leeb greift auf das Tandemachsfahrwerk der Pflanzenschutzspritze Leeb 12 TD zurück. Die aktive Lenkung beider Achsen mit bis zu 28° Lenkeinschlag ermöglicht einen spurgetreuen Nachlauf und große Bereifungen.
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